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Wolfhager Kram- & Viehmarkt 18. bis 21. Juli 2024

Rund um den Festplatz Liemecke in Wolfhagen wird von Donnerstag, 18. Juli bis Sonntag, 21. Juli gefeiert: Dort findet der Kram- und Viehmarkt statt. Eintritt auf das Festgelände und ins Festzelt ist FREI.

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Attac-Radio am 11./12. Juni 2024

Die Ausstellung "Guernica - Gaza Interventionen“ von Mohammed Al Hawajri im Café Buchoase in Kassel mit Völkerrechtler Norman Paech (23.5.) und Kunstwissenschaftler Hans Baumann (28.5.2024)
Zum Nachhören: Ausschnitte aus den Veranstaltungen in der Buchoase

Die Bilder stammen aus dem Gazastreifen, der inzwischen ein Ort des Todes, der Verwüstung, der Vernichtung, kurz, einer humanitären Katastrophe geworden ist.
Sie wurden während der documenta15 ausgestellt als Beitrag des palästinensischen Künstlerkollektivs "Question of funding" und als angeblich antisemitisch, also judenfeindlich denunziert.

Gaza war vor dem Krieg nicht nur ein großes Freiluftgefängnis, sondern auch ein Ort der Kreativität und des künstlerischen Schaffens.
Mohammed Al Hawajri, geboren 1976 im Flüchtlingslager Bureij im Gazastreifen, zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen
Künstlern, die dort lebten.

Di, 11. Juni, 21-22 Uhr
Wiederholung:
Mi, 12. Juni, 13-14 Uhr
UkW 105,8 und Digitalradio: DAB+ Kanal 6, Block A im Band III/FRK, Live-Stream

Bundespräsident Steinmeier antwortet

Am 14.04.2024 habe ich hier meinen Brief an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich gemacht. Ich stellte ihm darin die Frage, warum er sich nach dem Treffen im Oktober 2023 mit den Familien der nach Gaza entführten deutsch-israelischen Geiseln nicht mehr zu Wort gemeldet habe. Das habe ich bis heute nicht verstanden, denn das Schweigen darüber hält nun ja schon seit fast einem halben Jahr an. Ganz anders als z.B. in den USA, wo die sogenannten Gaza Six permanent in aller Munde sind.

Da ich besagten Brief öffentlich gemacht habe, möchte ich nun auch die Antwort des Bundespräsidenten, die er natürlich delegiert hat, ebenfalls publik machen.Die Antwort des Bundespräsidenten können Sie hier lesen.

Im anhaltenden Gaza Krieg ist nun die Leiche von Shani Louk gefunden worden. Sie war vermutlich schon tot, als die Terror Schergen sie nach Gaza schleppten. Angesichts dieser Tatsache, dürfte die Debatte um die deutsch-israelischen Geiseln erneut aufflammen. Eine gute Möglichkeit, auch und ganz besonders für den Bundespräsidenten, die Stimme im Interesse aller von der Hamas entführten Geiseln, auch der deutschen, laut zu erheben.

Schweigen nützt nur der Hamas.

(Angesichts der Tatsache, dass ich die Antwort erst mit einiger Verspätung veröffentliche, ist meine Hoffnung, dass irgendjemand von Bedeutung seine Stimme hier in diesem Land für die nach Gaza Verschleppten erheben würde, ein frommer Wunsch geblieben.)

Kulturzelt Wolfhagen vom 28. Mai bis 2. Juni 2024 mit tollen Musikern

Das Wolfhager Kulturzelt ist seit Jahren das kulturelle Aushängeschild der Stadt Wolfhagen und der gesamten Region.

Das Gelände des Stadtparks Teichwiesen bietet die perfekte Location für das Kulturzelt, inmitten von Natur und saftigen Wiesen können sich die Fans auf eine Eventlocation der besonderen Art freuen.



Das Kulturzelt Wolfhagen bietet ein abwechslungsreiches Programm von hochkarätigen musikalischen Künstlerinnen und Künstlern.

Vor, während und nach den Konzerten lohnt sich der Besuch des sehr schön gelegenen Biergartens!

Homepage: https://www.kulturzelt.de/ "Kulturzelt Wolfhagen vom 28. Mai bis 2. Juni 2024 mit tollen Musikern" vollständig lesen

Die künstlich erleuchtete Nacht und die Dummheit

Was Elke Heidenreich in der SZ vom 23./24.03.2024 so schön und ausgesprochen geistreich formuliert, trifft die berechtigte Kritik an vielen Garten- und Hausbeleuchtern, denen der Autor dieser Zeilen auch so gern den Stromstecker ziehen würde, auf den Punkt!

„Nacht ist wie ein stilles Meer, sagt der Dichter Eichendorff. Verklärte Nacht komponiert Schönberg … mit Texten und Musik zum Thema Nacht, es gibt da so unendlich viel! Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag, dichtet Brecht. Sie hat keine zwölf Stunden mehr, sie ist erleuchtet, die Beleuchtungspest knallt mir aus den meisten Gärten entgegen. Die Leute installieren in Rasen und Bäumen Lampen, die nachts alles anstrahlen und der Natur und den Tieren schaden, mich geradezu schmerzen. Einmal habe ich einen Nachbarn gefragt, warum machen Sie das? Ich sitze drin und schau raus, was mir alles gehört, hat er gesagt. Den Idioten grüß ich nicht mehr. Ich habe auf meinen nächtlichen Gängen immer das Gefühl, ich müsste in die Gärten gehen und die Stecker ziehen, man sieht den Mond nicht, man sieht die Sterne nicht, aber die eigenen Hortensien? Ja, so dumm ist man geworden. So dumm macht Geld, macht Besitz.“

Es fehlt nur noch der Hinweis, dass besagten, unbelehrbaren Idioten jemand erklärt, dass sie mit dieser dümmlichen Besitz-Anleuchtung niemanden beeindrucken, vielmehr nur zur Lichtverschmutzung beitragen und Kleinsäuger und Insekten empfindlich schädigen. Aber davon werden sie in den meisten Fällen schlicht nichts wissen. Und falls sie davon was wissen sollten, ist es ihnen egal.


Wolfhager Stadtfest mit Kneipenfestival am 4. und 5. Mai 2024

Geboten wird am Sonntag, 5. Mai, eine Verkaufs- & Infomeile durch die Wolfhager Altstadt mit Bühnenprogramm, Flohmarkt, Kinderprogramm und zuvor am Samstag, 4. Mai, die Neuauflage des Wolfhager Kneipenfestivals.

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Attac-Filmreihe "18 Kühe zwischen zwei Fronten"

[The Wanted 18 / Les 18 fugitives]
Palästina, Kanada, Frankreich 2014, deutsche Version, 76 min

Filmladen, Goethestr. 31, Kassel
Sonntags-Matinee: 3. März 12.00 Uhr
Eintritt frei (Spenden willkommen)






1987: Als Reaktion auf die Besetzung des West­jordanlands kaufen die Bewohner*innen des Städt­chens Bait Sahur 18 Kühe und gründen eine eigene Milch-Kooperative. Das Projekt erweist sich als voller Erfolg – bis die israelische Armee sie zu einer Gefahr für die nationale Sicherheit erklärt …
Der Film lässt israelische Militärs zu Wort kommen, vor allem aber die Aktivisten, die die Kooperative ins Leben gerufen haben und alle, deren Leben durch diese wahre Geschichte verändert wurde. Humorvoll, intelligent und aufrichtig zeigt er die Kraft des friedlichen Widerstands und den Mut der Menschen in Palästina.

Der Film verbindet Stop-Motion-Animationen, Originalzeichnungen und Archivmaterial, um ein außergewöhnliches Kapitel in der Geschichte des Nahostkonflikts zu erzählen.

Hans Eichel: Er kämpft mit allen Mitteln um ‚seine‘ documenta. Und da es für ihn um deren Rettung geht, also um alles, darf auch gerne mal gelogen werden. Was zu beweisen wäre ...

Auf meinem offenen Brief an Hans Eichel nach dem Erscheinen der Broschüre des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel/1 und des erneuten Aufsehens, das damit verbunden war, sind einige Dinge passiert, die nun auch zur documenta-15-Debatte gehören. Zum einen gibt es keine Antwort auf meinen offenen Brief (was natürlich niemanden verwundert angesichts des Bekanntheits-Gefälles), zum anderen macht Hans Eichel mit seiner "Stand with documenta"–Initiative ordentlich Furore, auf allen Kanälen. Auf jeder Vernissage springen seine Leutchen rum und sammeln Unterschriften: Das kultur- und kunstaffine Publikum wird so konsequent abgegrast. Dass er nebenbei auf und mit den vielfältigen Medien – Zeitungen, Rundfunk, TV – spielt, wie andere auf Gitarre oder Klavier, wundert nicht. War doch Hans Eichel so ziemlich alles, was man sein und werden kann in dieser Republik, wenn man fleißig, klug und ehrgeizig ist und rechtzeitig in die richtige Partei eintritt. Für so eine explosive Karriere kam ab den späten sechziger und frühen siebziger Jahren in Kassel und in Nordhessen nur eine Partei in Frage: die SPD! Und davor natürlich noch die JUSOS. Nach seiner Zeit als OB in Kassel war Eichel noch Ministerpräsident in Hessen und danach Schröders Finanzminister und einer der Vollstrecker in Sachen Hartz IV, was - das aber nur nebenbei - zehntausende SPD-Mitglieder aus der SPD trieb.

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Petr Manteuffel liest "Der Mann, der die Frauen-Weltmeisterschaft gewann", am Mittwoch, 2. Februar 2024 in der Stadtbibliothek

Die beste deutsche Hochspringerin wird im September 1938 im Zug nach Hannover verhaftet. Sie ist den Mitreisenden durch maskulines Äußeres aufgefallen. Es stellt sich heraus, dass sie tatsächlich ein Mann ist.

Er/sie ist als Mädchen aufgewachsen und war sich über die eigene Geschlechtsidentität nicht im Klaren. Es folgt eine Odyssee durch Gefängnisse und Krankenanstalten, bei der er/sie die Ausgestoßenen des Systems kennenlernt.

Zuständig für den Fall wird Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamts, nazistischer Statthalter in Prag und Mitglied der deutschen Fechtermannschaft. Zwei Spitzensportler treffen aufeinander.

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Attac-Filmreihe beginnt: "An der Seite der Braut - Io sto con la sposa"

Italien 2014, ital./arab./engl. mit deutschen Untertiteln, 89 min

Filmladen, Goethestr. 31, Kassel
Sonntags-Matinee: 18. Februar, 12.00 Uhr
Eintritt frei (Spenden willkommen)





Der Film erzählt die wahre Geschichte von fünf syrischen und palästinensischen Geflüchteten. Sie entschließen sich zu einer 3000 km langen Reise von Mailand nach Stockholm und überwinden mit einer inszenierten Hochzeit 'illegal' fünf europäische Grenzen. Drei Filmemacher haben Betroffene in Italien kennengelernt – und sich entschieden, ihnen weiterzuhelfen.

Auf emotional berührende, humorvolle, aber auf keinen Fall verharmlosende Weise wird der Kern der so genannten Dublin-Verordnungen aufgegriffen und sehr anschaulich verdeutlicht, wie Geflüchteten und Asylsuchenden eine selbstbestimmte Wahl ihres Aufenthaltsortes verwehrt wird.

100.000 Euro Crowdfunding-Unterstützung. Dauerhaft ausverkaufte Kinosäle in vielen italienischen Großstädten.

Simon & Garfunkel Tribute meets Classic – Duo Graceland mit Streichquartett und Band

23. März in der KREUZKIRCHE, Luisenstraße 13 in KASSEL
Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend voller Emotion, eine Hommage an die 60er und 70er Jahre und eine musikalische Vielfalt wie nur selten. Mit Band und Quartett durchstreifen Sie die gefühlvollen Lieder und „rocken“ an anderer Stelle Ihr Publikum.
Karten gibt bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Online im Ticketshop auf der Veranstalterseite www.echt-hartmann.de und bei allen gängigen Ticketportalen. Das Konzert beginnt um 20:00 Uhr und Einlass ist um 19:00 Uhr in der KREUZKIRCHE in der Luisenstraß 13 in KASSEL.

Der Zweckverband Raum Kassel folgt der Stadt Kassel auf Irrwegen und verletzt dabei erneut eigene Spieregeln!

Auch wenn Kassel inzwischen einen grünen Oberbürgermeister hat: Geändert hat sich beim Flächenverbrauch und beim Zubauen von Kaltluftschneisen leider erst mal nichts. Aber schön der Reihe nach.

Für den 15. November 2023 lädt der Vorstand des Zweckverbandes Raum Kassel (ZRK)* zur letzten Vollversammlung des Jahres 2023. Und auch wenn die Tagesordnung noch einigen anderen Zündstoff enthielt, soll es hier nur um den Tagesordnungspunkt 2 gehen: die Flächennutzungsplan-Änderung, ZRK 76, „SO Hospiz“, Harleshausen. Auf Wunsch bzw. Betreiben der Stadt Kassel soll im alten Ortskern von Harleshausen der Neubau eines Hospizes realisiert werden. Allerdings: So harmlos wie das klingt, ist dieser Neubau aber nicht, weil der vorgesehene Bauplatz an einer geradezu neuralgischen Stelle liegt. Der Bauplatz liegt am Rand des Geilebaches, eines hochempfindlichen Bereichs, der unter allen Umständen von einengender Bebauung freigehalten werden sollte. Denn genau hier fließt an heißen Sommertagen kühlere Frischluft aus dem Geilebach - Tal in die sich anschließenden Stadtteile. Man spricht von Frischluftschneisen bzw. Luftleitbahnen, die in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden sollen.

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Die d15 und die Folgen

Sehr geehrter Herr Eichel,

ich verfolge mit großem Interesse alle Ihre Bemühungen, nach der Präsentation antisemitischer und antiisraelischer Machwerke auf der vergangenen documenta in 2022, diese nun ganz ohne Eingriffe und Schutzmechanismen zu lassen und beim – aus Ihrer Sicht – Erfolgsrezept der vergangenen Jahrzehnte zu bleiben. Sie sind mit solchen Vorstellungen ja nicht allein, wie man allenthalben hören, lesen und sehen kann. Es gibt allerdings eine ganze Reihe guter Gründe, sich um solche Schutzmechanismen sehr wohl Gedanken zu machen.

Wie Sie bin auch ich der Auffassung, dass die documenta für Kassel etwas Großartiges gewesen ist und ich verstehe natürlich, dass gerade jemand wie Sie, der mit Kassel so innig verbunden ist, mit Leib und Seele für diese inzwischen zum Markenzeichen gewordene Ausstellung kämpft.

Aber bei allem Respekt: Sie haben bei Ihren Argumenten für die Beibehaltung der bisherigen Verfahrensmodalitäten und die alleinige Betonung der Kunstfreiheit in Zusammenhang mit Art. 5 GG etwas übersehen: etwas sehr Gewichtiges! Dieses „Gewichtige“ kommt aber in Ihrem langen Artikel in der HNA vom 25.01.2024 und den darauffolgenden Aktivitäten erst gar nicht vor. Es sind die Jüdinnen und Juden, die - wie die Kunst - unter dem Schutz des Grundgesetzes stehen. In diesem Fall unter dem Schutz der Artikel 1 und 3 GG.
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Auch im neuen Jahr wird repariert! Das 98. Reparier Café am 26. Januar 2024



Es gehtr zügig auf unsere einhundertste Veranstaltung zu! Am Freitag, dem 26. Januar ab 16:30 Uhr, stehen wir wieder bereit für eure Reparaturwünsche. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wo? In den Werkräumen der Volkshochschule der Region Kassel.

Bringen Sie bitte Zeit mit, wir können keine festen Uhrzeiten reservieren, weil Nachfrage und Reparaturdauern vorher nicht planbar sind. Und bringen Sie alles erforderliche Zubehör mit.

Aktuelle Informationen jederzeit auf unserer Web Site. Bitte beachten Sie auch unsere Spezialangebote “Messer schärfen, Strümpfe stopfen und Uhrenbatterien tauschen”!
Messer und Schneidgeräte schärfen


Bei Rückfragen zu Terminen oder für technische Beratung melden Sie sich bitte per E-Mail:
mail@repariercafe-kassel.de oder beim Service-Telefon: 0173 4923579 - Wir rufen auch gern zurück!

So finden Sie uns: Mit der Tram 1 oder 3, Haltestelle Weigelstrasse. Parkplätze hinter der VHS an der Humboldtstrasse.

Anfahrt zum RC in der VHS

Ein Nikolaus*, der keiner mehr sein darf!

Am 12. Dezember 2023 schreibt die HNA https://epaper.meinehna.de/webreader-v3/index.html#/958053/10-11, relativ unaufgeregt, dass – vermutlich am Tag zuvor – ein 54-Jähriger Mann in Nikolaus-Kostüm, unterwegs zu einem Auftritt, zwischen Stern und Königsplatz, angefallen und belästigt wird. Von 5 bis 6 Jugendlichen. So um die 15 Jahre alt. Die kommen schimpfend und pöbelnd auf ihn zu. Rainer B., besagter als Nikolaus verkleideter Mann, erinnert sich noch an die Vokabeln, „Hurensohn“ und „Fettsack“. Die Jugendlichen fordern ihn saufrech auf, das Nikolaus Kostüm auszuziehen und lassen ihn wissen, dass das ihr Land sei, nicht seins!

Da sich Rainer B. weigert, sich vor den migrantisch aussehenden Jungs zu entkleiden, sie aber darauf bestehen und nun Hand anlegen, zerreißt das Nikolaus-Gewand und weist nach der Attacke der Jugendlichen größere Löcher auf. Das Glück war insofern auf der Seite von R.B., als er, nikolauskonform, eine Rute am Start respektive in der Hand hatte. Die lässt er, offensichtlich schmerz- und fühlbar, ins Gesicht des einen oder anderen niedergehen. Daraufhin flüchten die Jungs Richtung Martinskirche.


Bei der beschriebenen Szene gab es genug Zuschauer. Keiner hat etwas unternommen. Keiner kam R.B. zu Hilfe; einige lachten … Nun ermittelt der Staatschutz, weil ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann.

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Wer auf die falschen Berater hört oder keine gescheiten hat, steht am Ende vor einem Scherbenhaufen!

Die sozialdemokratischen Ex-Oberbürgermeister, Eichel, Bremeier, Hilgen, Geselle, die immer wieder und in immer neuen Konstellationen – von Auftritten im Tetra-Format bis hin zu verschiedenen Solis – wirklich alles gaben, um „ihre“ documenta für „ihre“ Stadt zu bewahren, haben bis heute nicht verstanden, worum es bei der Krise um die d15 eigentlich ging bzw. immer noch geht. Insofern war es leicht für mich, schon im Spätsommer des vergangenen Jahres 2022, kurz vor den Wirren um die Entlassung von Frau Schormann, die als Bauernopfer herhalten musste und ihren Job verlor, vorausahnend zu formulieren:

„Das 7-Punkte-Programm der 4 SPD-Herren geht am Problem des Antisemitismus-Skandals vorbei und wird bei der weiteren Suche nach Lösungen wohl eher nicht herangezogen werden, weil jede Selbstkritik am bisherigen Regelwerk zur Durchführung der documenta abgewehrt wird. Ohne diese Kritik, ohne die Analyse der Fehler, die zu diesem Debakel führten, wird es aber keine Lösung und keine Rettung der documenta geben …“ (Kassel-Zeitung)

Ich sollte Recht behalten.
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Adventsmarkt am 9./10. Dezember in Wolfhagen

Erleben Sie mit Ihrer Familie und Freunden die festliche Adventsstimmung auf und um den historischen Marktplatz in Wolfhagen.

Neben zahlreichen Ständen auf dem historischen Marktplatz lohnt sich der Besuch des Kreativmarkts im Märchenkeller des alten Rathauses.


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Der Niedergang einer einst großen Partei

Ich bin nicht der Einzige, der den Niedergang der SPD im Allgemeinen, in Nordhessen im Besonderen und mit 100-prozentiger Treffsicherheit für die Kasseler SPD schon vor vielen Jahren vorhergesagte. Und ich weiß natürlich, dass sich – vielleicht mit der Ausnahme der beiden iberischen Parteien (PSOE in Spanien und PS in Portugal, bei deren „Geburt“ 1973 die SPD übrigens zahlkräftige Hebamme gespielt hat) – auch viele andere sozialdemokratische Parteien im Niedergang bzw. im freien Fall befinden. Wenn für den Niedergang der sich sozialistisch nennenden Parteien ein Bild benötigt wird: Schon 2017 musste sich die Sozialistische Partei Frankreichs (PS) von ihrem noblen Hauptquartier am linken Ufer der Seine in der noch nobleren "Rue de Solférino" trennen. Geldmangel aufgrund katastrophaler Wahlergebnisse und radikalem Bedeutungsverlust! Damit will ich nicht sagen, dass die SPD bald aus dem Willy-Brandt-Haus ausziehen muss: Aber bald wird massiv gespart werden müssen … Das wird noch spannend. Denn wenn die SPD bei den nächsten Wahlen im Bund vielleicht sogar unter die 10 Prozent-Marke fällt, wird sie vermutlich viele ihrer noblen Karossen nicht mehr weiterfahren können.

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Warum macht die HNA ein solch überflüssiges Interview?

Auf die Frage, ob die Hamas für Herrn Tubail eine Terrororganisation sei, die nicht nur Juden wegen ihres Jüdischseins abschlachtet, darunter Babys und viele andere kleine Kinder, teils geköpft, teils „nur“ erschossen, sondern auch die eigene Bevölkerung erneut als Schutzschild benutzt, wie in allen bisherigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit Israel, meint doch dieser Herr: „Ich würde den Begriff nicht benutzen.“

Was aber heißt das? Selbst angesichts der Tatsache, dass am 7. Oktober 2023 das blutigste Pogrom an Juden nach der Shoah stattgefunden hat, möchte Herr Tubail das Wort Terrororganisation für die Schlächter der Hamas aus dem Gaza Streifen nicht in den Mund nehmen. Spätestens hier hätte das Interview zu Ende sein müssen. Allerspätestens. Aber es geht weiter und Herrn Tubail wird eine Bühne zur Verfügung gestellt, von der aus er all seine politisch abstrusen Theorien über den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern ausbreiten kann und darf.

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Ausstellung „Galerie auf Zeit“ im Oktober 2023 in Wolfhagen - 4 Künstler, vier Techniken

Unter dem Motto „alles Kunst“ präsentieren im Monat Oktober vier Künstler im „Raum auf Zeit“ in der Schützeberger Straße 31 neben der Buchhandlung Mander ihre kreativen Arbeiten.

(Öffnungszeiten Montag – Samstag von 15.00 – 18.00 Uhr)

Am 03. Oktober um 18.00 Uhr findet die Vernissage statt, für die musikalische Untermalung sorgt Regina Trampedach an der Gitarre.

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Familientag in Wolfhagen am Sonntag, 10. September 2023

Am Sonntag, 10. September, gibt es in Wolfhagen einen Familientag!

Verkaufsoffener Sonntag in der historischen Innenstadt, Flohmarkt, Erlebnisbad mit 28 Grad Wassertemperatur und Tag des offenen Denkmals auf der Weidelsburg in Ippinghausen mit Führung sind ein tolles Ziel für Familien und alle, die etwas erleben wollen! https://www.wolfhagen.de/veranstaltungen/termine/Michaelismarkt2022.php

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Die Kasseler SPD im Tiefflug: Aktuell auf der Suche nach neuen Ufern!

Dass Dr. Barthel dem endlich und bald Ex-OB Geselle, nach dessen vergeigter Wahl und einer zerlegt hinterlassenen Partei, mit seinem Parteiaustritt folgt und die Partei mit dem schönen Namen verlässt, muss niemanden wundern. Und bedauern muss man das auch nicht. Ein richtiger SOZIAL-Demokrat ist er ohnehin nie gewesen. Wer als zuständiger Kassenwart einer Stadt per Presseverlautbarung vom Präsidenten des Landesozialgerichts dazu angehalten werden muss, geltendes Recht bei der Auszahlung der Kosten der Unterkunft (KdU) einzuhalten und dabei die Ärmsten der Stadt nicht um ein paar Euronen zu bescheißen, der muss nicht jammern, wenn Kritiker ihm das SOZIALE absprechen. Seine vielen anderen Untaten könnte man, hätte man die Zeit dafür, in den älteren Ausgaben der LinksZeitung hier nachlesen.
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Wahlkampf in Kassel: Geselle ruft zum letzten Gefecht!

Wäre Kommunalpolitik bloß Kirchturm – Politik, müsste man sich als Ahnataler nicht darum kümmern, welchen OB sich die Kasseler BürgerInnen am Sonntag aussuchen. Aber die Kommunalpolitik in Kassel ist wichtig, auch für die BewohnerInnen des Speckgürtels um das Oberzentrum Kassel herum. Fallen hier doch wichtige Entscheidungen in der Mobilitäts-, Klima-, Kultur- und Bildungspolitik, die unmittelbaren Einfluss auf die Umlandgemeinden des Landkreises haben. Deswegen ist es alles andere als egal, wer in den ausgesprochen wichtigen nächsten Jahren in Kassel auf dem OB – Sessel sitzt.

Ich sage es ganz offen, mit Namen und Adresse: Geselle hat auf keinen Fall das Zeug, ein guter Oberbürgermeister für Kassel zu sein und er verdient es nicht, dass man ihm erneut das Vertrauen für ein derart wichtiges Amt ausspricht.

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Das Zweistufen-Gesetz im Krieg

Egal in welchem Lebensbereich ein Problem aufritt, es wird immer so sein, dass die Bewältigung dieses Problems aus zwei grundsätzlich unterschiedlichen Schritten besteht: Problemlösung und Prävention.


Stufe 1: Zunächst wird ein Problem als solches erkannt und es wird für viele Menschen klar, dass hier Abhilfe geschaffen werden muss. Natürlich nicht für alle. Denn beispielsweise die, die Teil des Problems sind, können sich einer Lösung durchaus verweigern. Oder aber zu Lösungen tendieren, die nicht im Interesse der Mehrheit sind.

In jedem Falle ist dies die erste Stufe. Beispiel: Soforthilfe bei Seuchen, Hochwasser oder Erdbeben. Das erfordert aktives Eingreifen in eine akute Situation. Professionelle Hilfsorganisationen sind darauf eingestellt und tun das. Engagierte Bürger werden sich freiwillig einbringen, mithelfen oder spenden. In jüngerer Zeit häufen sich leider die Vorfälle, dass ehrenamtliche und professionelle Helfer von Unbeteiligten beschimpft und tätlich angegriffen werden. Dies ist eine neue Situation; es ist ein neues Problem entstanden, dessen erste Stufe hier sichtbar wird.

Stufe 2: Gleichzeitig oder kurze Zeit nachdem versucht wird, das akute Problem zu lösen, taucht die Frage auf, warum es zu diesem Problem, zu dieser Katastrophe, überhaupt kommen konnte. Die Suche nach den Ursachen und nach den Schuldigen beginnt. Dies geschieht unter der großen Überschrift: So etwas darf nie wieder passieren! Es geht also neben der Schuldzuweisung letztlich um Prävention. In diesem Stadium werden sehr unterschiedliche Vorstellungen von den notwendigen Maßnahmen entwickelt. Die Bandbreite reicht vom Stammtisch bis zum Bundestag. Sofortige Bestrafung der korrupten Bauunternehmer, schärfere Gesetze, strengere Kontrollen, höhere Standards, etc.

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Abgesang auf Putin. Ein subjektiver Rundblick auf die Weltlage

Es besteht wohl kaum ein Zweifel daran, dass Putin – in die Enge getrieben – zu dem Entschluss kommen kann, „wenn ich draufgehe, dann werde ich möglichst viele mitnehmen!“ Und er wird dabei nicht unterscheiden, ob es auch sein geliebtes Großrussisches Reich oder nur den Rest der Welt trifft.

Zweitens besteht vernünftigerweise kein Zweifel daran, dass er nicht verhandeln will, ausser man gibt allen seinen Forderungen nach. Dies würde kurz- und mittelfristig zu immer neuen dreisten Forderungen führen und eine Spirale in Gang setzen, deren Drehzahl Putin vorgibt.

Dass seine Propagandaparolen frech erlogene Behauptungen sind, ist allen klar: Von der Entnazifizierung der Ukraine, der Rettung der russischen Menschen in jedem beliebigen Land, die Theorie vom Vernichtungskrieg des dekadenten Westens gegen die Russische Föderation bis zu den wirren Drohungen eines offenbar frei drehenden Medwedjew. Nur das russische Volk schluckt dies alles klaglos. Es hat ja keine alternativen Quellen und ist leider nach einem Jahrhundert intensiver Unterdrückung und Gehirnwäsche in einem Stadium aggressiver Depression.

Wenn mehr als 100.000 Mütter um ihre Söhne weinen und das Volk dennoch nicht aufsteht, dann ist das unendlich tragisch.

Nachtrag, 23.2.23: Für alle, die immer noch ein verzerrtes Weltbild haben und fordern, dass sich die Ukraine den Mördern ergeben soll, hier ein wichtiger Text: KLIck

Der Text geht noch weiter....
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Auch Kleinigkeiten können Grund zur Freude sein! Insbesondere jetzt!

Ja, die Zeiten sind gerade alles andere denn erfreulich: Es tobt der kranke Angriffskrieg auf die Ukraine, die Pandemie ist noch nicht vorüber, die hauptsächlich selbstverschuldete Energiekrise kostet Kraft und Nerven und die Klimaerwärmung wird immer noch nicht ernst genug genommen. Notwendige Lösungen werden auf die lange Bank geschoben. Aber da und dort gibt es, dennoch oder trotz alledem, auch Erfreuliches. Und darüber sollten dann und wann auch mal ein paar Zeilen aufgewendet werden.

So wie ich mich 2020 sehr darüber freute, dass es gelungen ist (vielleicht auch mit diesem treffsicheren, kleinen Artikelchen hier),

http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/18681-Ein-Inserat-mit-einem-lauten-Plaedoyer-fuer-einen-Karlsplatz-mit-Documenta-Institut.html#extended

einen städtebaulichen Kardinalfehler zu verhindern - den Karlsplatz nämlich mit einem für den Ort zu groß geratenen Archivgebäude für die documenta zu überfordern und außerdem die immer noch hugenottisch geprägte Oberneustadt damit schwer zu beschädigen - so freue ich mich jetzt darüber, dass die am Standort Giesewiesen geplante zweite Eissporthalle von der neuen Koalition in Kassel aus Grünen, CDU und FDP verhindert und gecancelt worden ist. Eine große Niederlage für den noch nicht parteilosen Geselle, aber bald und sicher Ex-OB. Dieser Niederlage werden für ihn weitere folgen.

Hier kann man noch einmal nachlesen, wie falsch es gewesen wäre – und aus welchen Gründen – diese zweite Halle, gleichsam als Pfropfen für die im Sommer kühlere Luft aus Richtung Park Schönfeld, in diese wichtige Kaltluftbahn in der mikroklimatisch ohnehin sehr gestressten Südstadt hinein zu bauen und dabei auch noch das für die ganze Stadt bedeutsame, grüne Kulturdenkmal Karlsaue zu bedrängen.

http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/19121-Und-sie-wollen-nicht-hoeren!-Debakel-in-der-Verbandsversammlung-des-Zweckverbandes-Raum-Kassel-ZRK.html#extended

Dass nun diese Verhinderung mit einer städtebaulich guten Idee verknüpft wird und der vorhandene Eissporthallenparkplatz als Bauplatz für die für die Huskies und den Jugendsport benötigte zusätzliche Halle incl. Parkhaus genutzt werden soll, das Ganze stark begrünt und mit Photovoltaik auf den Dachflächen ausgestattet, befriedigt mich und ist Anlass zur Freude. Nicht nur, weil ich selbst Vorschläge in diese Richtung in der Vergangenheit schon mehrfach unterbreitet hatte, sondern weil er schlicht das in dieser Situation und Gemengelage Richtige ist: So werden die Potentiale des Standorts richtig genutzt, so wird Spitzensport mit Breitensport sinnvoll verknüpft und so wird die vorhandene Halle aufgewertet.

Ich hoffe, dass das, was darüber kürzlich in der HNA - ausführlich bebildert und erläutert - zu lesen war, dann in etwa auch so kommt. Es wäre nicht die erste gute Idee, die in Kassel nicht realisiert oder am Ende dann „vergeigt“ worden wäre … Dafür steht z.B. das unsägliche, langweilige Finanzamt an der Fulda, am Altmarkt. Hässlich, öde, monofunktional! So darf eine Stadt mit ihren Chancen und Potentialen nicht umgehen.

Am meisten aber sollten sich die Südstädterinnen darüber freuen, dass es zu dieser kommunalpolitischen Dummheit ersten Ranges, dem Hallenneubau auf den Giesewiesen, nun nicht gekommen ist. Sie werden es möglicherweise schon in der nächsten Hitzewille im kommenden Sommer positiv wahrnehmen. Vielleicht lindernd.


Reparier Café am 25. November zum letzten mal bei Hammertime !



Am Freitag, 25.11. von 16:30 bis 18 Uhr sind wir wieder für Sie da. Die Spezialisten für alles!

Das wird unsere Abschiedsvorstellung bei Hammertime, weil dort der Betrieb eingestellt wird. Das tut weh, ist aber so. Unser neuer Standort wird in Kürze feststehen. Aktuelle Info dann direkt hier. Also immer mal reinschauen!

Bei Rückfragen melden Sie sich bitte per E-Mail:
mail@repariercafe-kassel.de


Ab Februar in der VHS, Wilhelmshöher Allee 19-21 !
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Wasserrutschenretter:in von sparda-vereint.de und Förderverein Erlebnisbad Wolfhagen gesucht!!

Die Sparda-Bank Kassel bietet Vereinen in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich um eine Spende von 3.000 Euro zu bewerben. Seit Mittwoch, 19. Oktober gehen Vereine und Organisationen aus ganz Hessen an den Start. Ziel es, in der Kategorie "Soziales" mit ihrem Projekt unter die besten 5 zu gelangen und damit zu den Gewinnern zu gehören.
Mit dabei ist der Nordhessische Förderverein Erlebnisbad Wolfhagen.
Nachdem die Kinder im Wolfhager Land in 2022 wegen der defekten Wasserpumpe auf das Vergnügen verzichten mussten, soll die Wasserrutsche in 2023 den Spaßfaktor des 28-Grad-Warmwasserfreibades weiter steigern. "Wasserrutschenretter:in von sparda-vereint.de und Förderverein Erlebnisbad Wolfhagen gesucht!!" vollständig lesen