Paracycling: Sebastian Hesse stark in Italien
Das erste italienische Wochenende mit zwei Rennen liegt hinter Sebastian Hesse von der
ZG, der in der Klasse MC4 startet. Und diese Nummer war Programm. Mit zwei vierten Plätzen konnte er seine starke Form im internationalen Feld bestätigen, wenn es auch noch Luft nach oben gibt. Die Chance auf eine noch bessere Platzierung bietet sich schon am kommenden Wochenende, wo Hesse in Brescia an den Start gehen wird und damit sein italienisches Wochenende beschließt.

Am Samstag, den 23. April, ging Sebastian Hesse als erster von der Startrampe auf den welligen 11km-Kurs. Da von den Organisatoren kurzerhand eine Streckenveränderung von zwei kürzeren auf eine längere Runde durchgeführt wurde, war die Vorplanung hierdurch schon hinfällig. Mehr als zufriedenstellend dafür die Zeit: 16:35 Minuten und somit vor dem Italiener Davide Rossi bedeutete Rang vier im Zeitfahren. Am Sonntag schließlich der Abschluss des Paracycling Cups, das Straßenrennen. Die Strecke in Verolanuova versprach schon vor dem Start sehr eng und winklig zu werden; zudem sollte Kopfsteinpflaster ebenfalls den Fahrern zu schaffen machen.
Wie bei so vielen anderen Weltcuprennen an diesem Wochenende in Europa, so gab es auch für den Stadtkurs am Sonntag eine Unwetterwarnung – und dies zu Recht. Vor dem Start noch 20 Grad und feinstes Frühsommerwetter, fallen im Rennverlauf die Temperaturen massiv ab und peitscht der Regen den Fahrern ins Gesicht. Sofort nach dem Start werden vom Feld Fakten geschaffen, Hesse fällt ab. Dann aber steigt der Kampfgeist mit immer schwerer werdenden Wetter. Schließlich fährt er aber nach einigen Runden zu Davide Rossi auf, um diesen dann für die letzten 20 der 60 Kilometer stehen zu lassen und eine Art Einzelzeitfahren in Richtung Spitzengruppe durchzuführen. Dieses Unterfangen ist zwar durch den eiskalten Gewitterregen nicht von Erfolg gekrönt, dennoch ist ein 4. Platz auch hier ein sehr gutes Ergebnis.
Am kommenden Wochenende warten auf Sebastian Hesse ein Bergzeitfahren sowie ein erneut winkliger Stadtkurs in Brescia. Danach startet Hesse, der von Bundestrainer Patrick Kromer als Independendstarter im Paracycling nominiert wurde, beim Weltcup in Belgien in Ostende sowie den Deutschen Meisterschaften in Köln.
Wie bei so vielen anderen Weltcuprennen an diesem Wochenende in Europa, so gab es auch für den Stadtkurs am Sonntag eine Unwetterwarnung – und dies zu Recht. Vor dem Start noch 20 Grad und feinstes Frühsommerwetter, fallen im Rennverlauf die Temperaturen massiv ab und peitscht der Regen den Fahrern ins Gesicht. Sofort nach dem Start werden vom Feld Fakten geschaffen, Hesse fällt ab. Dann aber steigt der Kampfgeist mit immer schwerer werdenden Wetter. Schließlich fährt er aber nach einigen Runden zu Davide Rossi auf, um diesen dann für die letzten 20 der 60 Kilometer stehen zu lassen und eine Art Einzelzeitfahren in Richtung Spitzengruppe durchzuführen. Dieses Unterfangen ist zwar durch den eiskalten Gewitterregen nicht von Erfolg gekrönt, dennoch ist ein 4. Platz auch hier ein sehr gutes Ergebnis.
Am kommenden Wochenende warten auf Sebastian Hesse ein Bergzeitfahren sowie ein erneut winkliger Stadtkurs in Brescia. Danach startet Hesse, der von Bundestrainer Patrick Kromer als Independendstarter im Paracycling nominiert wurde, beim Weltcup in Belgien in Ostende sowie den Deutschen Meisterschaften in Köln.
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