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Religion hilft doch!

Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Amsterdam haben sich zu einem sog. sozio-ökonomischen Panel (SOEP) zusammengetan. Ein Plakatives Ergebnis: "Wer regelmäßig zum Gottesdienst geht, leidet weniger unter einem Jobverlust". "Warum sind Besucher von Gottesdiensten besser gegen den Schock durch den Verlust des Arbeitsplatzes gewappnet? 'Arbeitslose finden in religiösen Gemeinschaften Unterstützung in ihrer schwierigen Lebenssituation', vermutet Clemens Lechner. Darüber hinaus sei der Glaube eine Quelle von Trost und Zuversicht. Denn nach Auffassung vieler Gläubigen sind vor Gott alle Menschen gleich – unabhängig davon, ob sie wirtschaftlich erfolgreich sind oder nicht." Die ganze Meldung hier.

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Kommentare

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MR am :

Atheismus ist in Ordnung, ich bin selber einer; die Nicht'existenz' eines Gottes (oder polytheistisch: von Göttern) naturwissenschaftlich beweisen zu wollen, ist glatter nonsens. Es ist doch klar, dass "glauben" nicht "wissen ist". Sollen sie doch einander in Ruhe lassen...

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