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Raffgier als Ausleseprinzip

Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht... Mephisto zu Faust


Selbst als oberflächlicher Nachrichtenkonsument bekommt man langsam Beklemmungen. Da ist etwas Gewaltiges im Gange. Für die, die immer alles besser wissen, sei gesagt: Jetzt kommt eine erstklassige Verschwörungstheorie – also nicht weiter lesen.

Die schier endlose Reihe von Katastrophen, Kriegen, Seuchen, extremen Naturereignissen und sonstigen Schlagzeilen-tauglichen Horrormeldungen lässt aber einen gemeinsamen Nenner erkennen.
Krieg ist der Vater aller Umverteilung

Beginnen wir bei den aktuellen Kriegen, soweit sie in den Medien überhaupt noch erwähnt werden. Da sitzt beispielsweise ein rotzfrecher und eiskalter Zyniker in Kreml und verarscht den Rest der Welt mit seinen Parolen, während er gleichzeitig Fakten schafft. Auf der anderen Seite eine nationalistische Regierungsclique, die ebenfalls nur ein Ziel hat: Machterhalt, wenn’s geht Machtausbau, und Bereicherung der Einflüsterer aus der Wirtschaft. Es darf wieder gestorben werden für’s teure Vaterland! Und dann die EU: Vorsicht, Umsätze in Gefahr, nur ja keine klare Position beziehen. Weil: Umsätze und Profit lassen sich mit allen (Kriegs-)Parteien machen! Siehe auch Waffenverkäufe!

Merke: Kriege verfolgen nur selten das Ziel, das denen an der Front vorgegaukelt wird!

Der Krieg in Syrien/Irak und bald auch in der Türkei: Ziel ist die Ausrottung renitenter Völkerschaften, hier: Kurden, Sunniten, Schiiten, Jesiden, Christen – je nach Standpunkt. Gleichzeitig heimliches Paktieren der USA mit dem Massenmörder Assad auf der einen Seite und gemütliches Zuwarten der Türken auf die Eliminierung der Kurden auf der anderen Seite. Dahinter liegendes Ziel: Ausweitung der Einflusssphären, Sicherung der Bodenschätze und Bereicherung der Einflüsterer aus der Wirtschaft.

Die alten Kriege – Libyen, Afghanistan, Gaza, Somalia, Südsudan und sonst wo in Afrika: Alles nach dem gleichen Schema: Ausweitung der Einflusssphären, Ausbeutung der Bodenschätze und Bereicherung der Einflüsterer aus der Wirtschaft. Man kann die Kriegsgewinnler auch etwas präziser benennen: Korrupte Politiker, natürlich, und dann Waffenhersteller, Waffenhändler, Pharmakonzerne, Chemie- und Ölkonzerne, Kohle- und Erz-Schürfer, oder noch präziser: deren Stakeholder und Spitzenmanager. Dann hätten wir da noch die Holzindustrie, die Palmölproduzenten, die gesamte Lieferkette der diversen Rauschgifte, Tabak einschließlich. Die Aufzählung ist notwendigerweise unvollständig.

Seuchen als Wirtschaftsfaktor

Ob aktuell Ebola, Aids (schon vergessen?), Vogel- oder sonstige Grippen, Malaria, Dengue-Fieber – die Reaktion von Politik und Wirtschaft ist zweigeteilt: Erstmal lässt man ein paar (Hundert-)Tausend sterben, natürlich nur in Afrika oder anderen Drittweltregionen. Denn wer krepiert ist, verweigert den Plantagenbetreibern und Erz-Prospektoren nicht mehr den Zugang zu seinen Stammesgebieten. Und dann beginnt irgendwann die Pharmaindustrie ein Gegenmittel zu entwickeln. Ein super Geschäft. Entweder werden die Regierungen zur Kasse gebeten um – im Zweifel unwirksame – Impfstoffe in Massen einzulagern und zu verteilen. Oder man bedient den Schwarzmarkt, der immer schon da ist, wo gestorben wird.

Der freie Markt schafft Gerechtigkeit

Das ist insbesondere in den menschenverachtenden, ausbeuterischen Produktionsstätten für Textilien und Elektronik in Indien, China und überall in Südostasien sichtbar. Denn ohne unsere Aufträge wären die ja sowieso verhungert...wir sind die Guten!
Auch hier treffen wir die kleine, exklusive Gruppe von Menschen, die Geld scheffeln. Ob dabei andere verrecken ist ihnen egal. Hauptsache Bereicherung!

Politik“beratung“

Bei uns zuhause, wie im Rest der Welt: Durchmarsch der Kohle- und Kernkraft-Lobby, Torpedierung der Energiewende, immer mehr Autobahnen und Flughäfen. Irgendwer verdient doch sicher daran? Aber natürlich: Schon wieder die kleine Gruppe der Politiker und ihrer Einflüsterer aus der Wirtschaft. Unsere Parlamente werden aus den Vorstandsetagen an der kurzen Leine geführt. Falls Sie es noch nicht ahnen: Zahlmeister sind Sie und ich!

Wer glaubt, muss nicht wissen

Zur Rolle der Religionen: Die kann man getrost alle in einen Topf werfen. Denn spätestens die zweite oder dritte Priestergeneration nach den möglicherweise gutmeinenden Religionsstiftern hat begriffen, welches Potential an Manipulations-, Unterdrückungs- und Ausbeutungs-Mechanismen der Trieb zum Übersinnlichen beim einfachen Menschen bietet.

Mal ganz im Ernst: Wie schlicht muss man gestrickt sein, wenn man sein Elend auf Erden demütig hinnimmt, nur weil einem die Priesterkaste dafür himmlische Freuden vorgaukelt, die diese auf Erden schon längst genießt? Natürlich auf Kosten der Seligen, die arm sind im Geiste. Es ist nicht angeborene Dummheit – damit würde man die Intelligenz der Schöpfung beleidigen. Es ist die anerzogene Ignoranz, der Mangel an Bildung und der permanente Kreislauf von Sucht und Befriedigung, der mit perfiden, aber äußerst effizienten Mechanismen in Gang gehalten wird. Wer kassiert? Politiker und die Einflüsterer aus der Wirtschaft.

Von der Religion zur Verrohung, vom Gläubigen zum Folterknecht, vom Mitmenschen zum Mordbrenner – das ist ein kurzer Sprung. Wir erleben es täglich, multipliziert und potenziert durch die Medien. Von der heiligen Inquisition und ihren Methoden der Wahrheitsfindung mit Scheiterhaufen-Finale ist es nur ein kleiner Schritt zum Waterboarding, zur Enthauptung, zur Versklavung, Vergewaltigung und physischen Vernichtung ganzer Volksgruppen.

Fanatismus, offen oder heimlich angestachelt von den Priesterkasten, führt seit Jahrtausenden zu Unterdrückung, Folterung und Ausrottung von Mitmenschen – insbesondere von solchen, die in irgend einer Weise andersartig erscheinen. Dass heute im Iran eine Frau gehängt wird, weil sie ihren Vergewaltiger in Notwehr umgebracht hat, zeigt das wahre Niveau unserer Gesellschaft, und zwar nicht nur im Herrschaftsbereich der Mullahs, sondern weltweit. Die Massen sind ruhig gestellt, manipuliert, eingeschüchtert und uninformiert. Die Unternehmen kümmert’s nicht, solange die Geschäfte florieren.

Blindheit oder Vorsatz?

Wie kann es sein, dass eine hochgradig vernetzte Wirtschaft, hochkompetente Forschung und scheinbar mächtige Politiker es nicht schaffen, einschneidende Maßnahmen gegen den Klimawandel zu vereinbaren und durchzusetzen? Schließlich trifft es doch uns alle, wenn auch vielleicht erst in 100 Jahren. Kann es sein, dass der eine Prozentbruchteil der Menschen, der über unfassbaren Reichtum verfügt, es darauf anlegt, dass der Meeresspiegel um 10 Meter ansteigt und Milliarden absaufen? Ihr Risiko ist überschaubar, denn die Reichen wohnen weiter oben!

Es hätte eine gewisse Logik: Diese Gruppe verfügt über ausreichend Mittel, ihr Überleben zu sichern. Erste Tendenzen der Abschottung gibt es schon heute. Das ist nur das Vorspiel zu den Festungsbauten und Privatarmeen, mit denen sie sich die Elendsflüchtlinge vom Halse halten werden. Für ein paar Millionen Raffkes, die sich die notwendigen Ressourcen und Mittel angeeignet haben, bietet ein überhitzter Planet wahrscheinlich immer noch genug Komfort. Und man ist endlich unter sich.

Geht diese Rechnung auf?

Wenn man es langfristig betrachtet, könnte man durchaus von der Idee beseelt sein, dass damit wenigstens das Überleben der Menschheit gesichert wird. Denn den Überlebenden geht es erstmal gut, die Ressourcenausbeutung des Planeten wird drastisch zurückgefahren, denn es müssen ja keine Milliarden an Konsumenten mehr gefüttert werden. Das große Sterben außerhalb der Festungsmauern ist weiter nichts als ein notwendiges Gesundschrumpfen. Empathie ist da weder angebracht noch angesagt.

Dumm ist das nur für die draußen vor der Tür! Genau genommen greift hier das Darwinistische Prinzip der Auslese. Die Tragik ist, dass so nur die Gene der Rücksichtslosen und Raffgierigen den Grundstock für die Menschheit nach der zweiten Sintflut bilden. Das Elend wird sich also ad infinitum wiederholen...

Alles spekulativ, klar. Paranoia. Aber das Bedrückende an diesen Gedankengängen ist doch, dass sich damit so ziemlich alle Ereignisse und Entwicklungen unter einen Hut bringen lassen. Selbst wenn man keinen gemeinsamen Willen im Sinne einer bösen Verschwörung der Reichen in diese Entwicklungen hinein interpretieren will: Die Geschichte läuft auch so auf das skizzierte Szenario hinaus. Der Schlüssel ist die Überbevölkerung. Da wir die nicht aus eigener Kraft und Einsicht geregelt bekommen, wird sich das Ganze – wie seit Jahrmillionen – nach den Gesetzmäßigkeiten der Natur abspielen.

Wer reich ist, baue sich beizeiten seine Arche, wer arm ist wisse: für euch gibt’s kein Morgen. Ihr seid das Sediment, auf dem der nächste Zyklus aufbaut.

Blöd ist, wer sich vor diesem Hintergrund noch um die Umwelt sorgt.
Lebt!
Heute!

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Kommentare

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MR am :

Zum "Schlüssel Überbevölkerung": mW hat der Chinese damit begonnen, durch staatlich geregelte 1-Kind-Politik die gelbe Flut aufzuhalten? Und damit auch die sog. "Gesetzmäßigkeiten der Natur" aufzuhalten? - Der Text ein auszuzeichnendes Beispiel für gestaute Zornenergien: "von seinem Stolz, seinem Mut, seiner Beherztheit, seinem Geltungsdrang, seinem Verlangen nach Gerechtigkeit, seinem Gefühl für Würde und Ehre, seiner Indignation und seinen kämpferisch-rächerischen Energien." (Sloterdijk, Zorn und Zeit)

helmut am :

Jungejunge, bei Ihnen hat die Herbstdepression aber zugeschlagen!

Aber mal ernsthaft - hinter jeden Absatz mache ich gerne einen bestätigenden Haken, und habe mich schon des öfteren gefragt, wie man aus den Ansätzen Repair-Cafe, Hackerspace, alternative Energieversorgung und Gartenbau die beste Strategie für die post- ja was: postapokalypische? postenergetische? postmaterielle? Zeit schafft.

"Der Schlüssel ist die Überbevölkerung" - und die normative Kraft eines "alternativlosen" Wirtschaftssystems, nein, eines Glaubenssystems, sinnstiftend, alles durchdringend, und selbst jede abweichende und aufbegehrende Regung flugs und gewinnbringend integrierend.

Brrr, es liegt nicht nur am Herbst.

Wolfgang Ehle am :

Nix Herbstdepression, an der Tirade habe ich schon länger gefeilt...

Veronika am :

Schöne Tirade, gern gelesen.
Vielem würde ich zustimmen, aber nicht der These "Der Schlüssel ist die Überbevölkerung".
Beispiel: der afrikanische Kontinent, äußerst dünn besiedelt, reich an Ressourcen natürlicher und menschlicher Art; dennoch ....
Der "Schlüssel" liegt eher in der Verteilung, sprich in dem "alternativlosen" Wirtschaftssystem; nicht nur, aber vor allem.

MR am :

Das ist wohl beides richtig. Es kann reinem schon unheimlich werden, wenn bereits (analog öffentliche Mittel) über Einsparungspotenziale bei den "Vielzuvielen" nachgedacht wird. Einfacher ist es natürlich, sie einfach an den sog. Umständen verrecken zu lassen ... - Auch dieses gespenstische There is no alternative von Adauner bis Thatcher etc. ist ein Schlüssel; noch schlimmer aber, dass das nur unseren kritischen Mittelstand erregen kann... (Übrigens ist die Komapolitik tiefreligiös: NULLA SALUS EXTRA ECCLESIAM (Cyprian von Karthago, ca.200-258; also: Kein Heil außerhalb der Kirche) Die Gehirne unterlagen dem litaneiischen Dauerbeschuss; ob sie nochmal aufwachen?

Wolfgang Ehle am :

Ich glaube, dass man da eine Hierarchie erkennen kann: Die Überbevölkerung ist der Auslöser, und in der Folge entstehen die diversen Umstände (Ressourcenknappheit, falsche Umverteilung etc.).

Der "litaneiische Dauerbeschuss" führt übrigens zum partiellen Hirntod, der sich durch Erhalt der Konsumfähigkeit bei gleichzeitig eliminierter Urteilsfähigkeit manifestiert.

MR am :

Irrtum: Die sog. Überbevölkerung ist ein Komfort-Effekt des Kapitalismus in den westlichen Zonen: Senkung der Sterblichkeit, z.B. durch Hygiene und durch Industrialisierung der Landwirtschaft (Maggifizierung); Erhöhung des durchschnittlichen Lebensstandards (Senkung der Sterblichkeitsrate, allerdings inzwischen konterkariert durch Vermehrung der Zilisationskrankheiten)usw. usf. Ich fordere Dich (nach ergebnislosen sanften Anregungen) auf, Dein Weltbild aus bloßer Kritik zu revidieren.

wolfgang am :

Nö.
Selbst wenn man Ursache & Wirkung bei den auslösenden Faktoren tauscht, ändert das nichts am Endergebnis.

MR am :

Das "Endergebnis" ist die apokalyptische Stimmung, in der Du Dich zur Zeit befindest.

Wolfgang Ehle am :

Nix eukalyptische Stimmung oder Herbstdepression. Es freut einen aber, wenn solch brillante Geister an dieser Stelle Mitgefühl und Sorge zeigen. Danke dafür.

Aber macht euch klar: Damit seid auch ihr auf der Loser-Seite!

MR am :

Ich bin auf keiner Seite, nicht brillant, Kasseler Bürger wie die anderen auch, und Du opferst den Ernst des Ernstes einer zu schnellen Durchfahrt. Aus meiner Arbeit: "In den bis zum Zerreißen gespannten Zeiten werden die Apokalypsen und die messianischen Erwartungen geboren. Jacob Taubes 1947, Abendländische Eschatologie)" Das dauert ALSO schon etwas länger. Da kannst Du abzählen: Natur-Apo (Klima), Polit-Apo (WIR; Unterdrückt von anderen); Wirtschafts-Apo (Finanz-Ausbeutung) etc. pp. Nur der Messianismus ist bei Dir schwach entwickelt!

Wolfgang Ehle am :

Soll ich hier den Messias geben, nur um von anderen später als Begründer der nächsten Unterdrückungsstruktur missbraucht zu werden?

Ich sage, was ich - gemaäß meinem Horizont - von den Dingen halte und kehre im Übrigen vor meiner Tür.

MR am :

Lieber Wolfgang, Du kannst nicht gleichzeitig "Kapitalismus als Religion" akzeptieren und letztere als nichtig wegwischen (ala Marx, Thesen über Feuerbach plus "Opium des Volkes"). Nach ihrem angeblichen Ende ("Säkularisierung") wirkt sie weiter. (Stichwort u.a. "Zivilreligion", "Litanei" G.W. Bush, Us-amerikanische Welterlösungsphantasien) Das Erlösungsmotiv ala "messianisch" ist ein ganz starkes, wenn man zB die "schwache" jüdische Variante bei Walter Benjamin anschaut. Es besteht kein Grund, das für nichtig zu erklären. Und vor Deiner Haustür hast Du mit Deinem Beitrag ganz gewiss nicht bescheiden "gekehrt", sondern eine "Kehre" und "Wende" zu fördern versucht. Das ist ehrenwert; Selbstverkleinerungen sind Selbstherabsetzungen, die nur dem "Niemand" dienlich sind.

Wolfgang Ehle am :

"Ich bin auf keiner Seite, nicht brillant, Kasseler Bürger wie die anderen auch..." MR weiter oben.

"....Selbstverkleinerungen sind Selbstherabsetzungen, die nur dem "Niemand" dienlich sind." MR im letzten Kommentar.

MR am :

Wir sind hier, wohlgemerkt, auf der Intensivstation!

MR am :

Das ist eine dumme Antwort, weil sie angeblich Gleiches mit Gleichem vergelten möchte. (Wie ich erst nach langem Nachdenken herausgefunden habe.) Beispiel "Merke: Kriege verfolgen nur selten das Ziel, das denen an der Front vorgegaukelt wird!" Was ist mit dem unvergeltlich vorwärtsweisenden Vorschlag, über die Dummheit einer "Kritik", nachzudenken, bei der immer irgendwas hinter irgendwas steht, über das der Bercichterstatter mehr zu wissen meint?

Wolfgang Ehle am :

Geht's auch weniger verschwurbelt?

Solche Kommentare meinte ich in meinem Beitrag über die mangelnde Beteiligung an der kassel-zeitung.

PR am :

Nicht jeder (intellektuelle) Narziss hat eben Gold im Mund!

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