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10 Jahre kassel-zeitung

Die kassel-zeitung wurde im April 2006 als Gegengewicht zum örtlichen Pressemonopol gegründet und sieht sich in der Tradition der links-grün-libertären "Stattzeitung". Nicht von einem Konzern wie etwa Facebook zur Veröffentlichung der eigenen Inhalte abhängig zu sein und ohne Fremdkontrolle publizieren zu können, hat in dem Projekt Gewicht.
Zur Zeit haben ca. 400 Menschen einen Account, eine lose Gruppe von etwa 40 dieser Redakteure schreibt regelmäßig.

Mitmachen kann jeder, die Nutzung als Leser und Redakteur ist kostenfrei. Die (geringen) Serverkosten werden privat getragen.

Die Reichweite beträgt konstant mehr als 1200 "unique visitors", also voneinander unterscheidbare Besucher täglich.

In der kassel-zeitung gibt es immer wieder einzelne Schreiber, die ganz persönliche Projekte betreiben. Zu Dokumenta-Zeiten finden sich häufig Videointerviews, regelmäßig werden Podcasts veröffentlicht und auch Fortsetzungsgeschichten oder Serien von Illustrationen sind erschienen. In der Seitenspalte gibt es "Meine kleine Stadt", ein recht rege beschicktes Fotoalbum mit Schnappschüssen aus aus der Stadt, mit oft ungewöhnlichen Blicken auf Kassel.

Wenn Sie Ihr Projekt oder Ihre Initiative bekannt machen oder auf Veranstaltungen hinweisen möchten, aber besonders wenn sie die politische Diskussion in Kassel voran treiben möchten, sind Sie herzlich eingeladen mit zu schreiben. Es gibt kein Redaktionsbüro, an das Sie Ihre Texte schicken können - veröffentlichen müssen Sie selbst. Die Benutzung ist simpel und durch Videoanleitungen bestens erklärt.

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Kommentare

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MR am :

Da hat mans doch glatt verschwitzt, dieses historische Datum für die Stadt Kassel und den sog. und sog.(ar) freiwilligen Bürgerjournalismus.
Glückwunsch Herr Gründerinitiator und Maschinenraumspezialist!

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